Unsere KI-Lösungen

RFID-Ohrmarkenerkennung

Tieridentifikation automatisiert – kontaktlos, gesetzeskonform, integriert.

Ihre Challenge Challenge Challenge

Erfassen Sie noch manuell – oder erkennen Sie schon automatisch?

In vielen Betrieben erfolgt die Tieridentifikation weiterhin per Sichtkontrolle: Ohrmarkennummern müssen abgelesen und manuell in Systeme eingegeben werden – unter Zeitdruck, bei hoher Taktzahl, unter eingeschränkten Bedingungen. Fehler sind vorprogrammiert.

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Die RFID-Ohrmarkenerkennung

Mit der RFID-Ohrmarkenerkennung von FOODFAIR wird die Tieridentifikation automatisiert – kontaktlos, AT-konform und ohne Sichtverbindung. Die Erfassung erfolgt direkt beim Passieren eines Antennenfeldes, etwa an der Anlieferung oder an der Betäubungsbox.

Was die Lösung leistet:

Ihre Benefits

Was die RFID-Erkennung bringt – und was Sie davon haben

Die RFID-Ohrmarkenerkennung entlastet das Personal, reduziert Fehler und erhöht die Prozesssicherheit. Sie eignet sich besonders für Rinder, ist jedoch auch auf andere Tierarten übertragbar – sofern diese mit RFID-Ohrmarken gekennzeichnet sind.
Fehlervermeidung
Keine Zahlendreher oder Fehlzuordnungen durch manuelle Eingaben.
Effizienzsteigerung
Automatisierte Erfassung bei hoher Taktzahl – ohne zusätzlichen Aufwand.
Rechtssicherheit
Kompatibel mit der österreichischen Pflicht zur RFID-Kennzeichnung bei Rindern (seit 2019).
Tierschutzrelevante Daten
Optional erfassbare Verweilzeiten können zur Bewertung von Standzeiten genutzt werden.
Systemoffen & anschlussfähig
Anbindung an ERP, QS oder weitere FOODFAIR-Module möglich.

Ihre Möglichkeiten – unser Ziel

Identifikation ist der Anfang – nicht das Ende.

Mit der RFID-Ohrmarkenerkennung schaffen Sie die Voraussetzung für weitere Schritte in Richtung digitaler Prozesskette: Ob Verknüpfung mit Klassifizierungs- oder Befundungssystemen, QS-Anbindungen oder spätere Bewegungsanalysen – die Lösung bildet eine verlässliche Basis.
Verwendet wird LF-RFID-Technologie, die mit dem österreichischen Standard (AT-ID) kompatibel ist. Das System ist prinzipiell auch für andere Tierarten geeignet, sofern diese mit RFID-Ohrmarken ausgestattet sind.

Der nächste Schritt beginnt hier

Wenn Identifikation automatisiert wird, entsteht echte Nachvollziehbarkeit.

Die RFID-Ohrmarkenerkennung ersetzt nicht nur die manuelle Erfassung – sie schafft belastbare Daten und ein stabiles Fundament für mehr Automatisierung in Ihrer Linie.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Lösungen Ihr Betrieb wirklich braucht – heute, morgen, übermorgen.

5 häufige Fragen zur RFID-Ohrmarkenerkennung:

Welche RFID-Ohrmarken sind kompatibel?
Das System arbeitet mit AT-konformen Ohrmarken, wie sie für Rinder seit 2019 verpflichtend sind.
Beim Durchgang durch das Antennenfeld wird die Ohrmarke automatisch erkannt – auch ohne Sichtverbindung.
Nicht erkannte Vorgänge werden vom System registriert und gekennzeichnet.
Ja – über Reader- und Splitterbox lassen sich gängige IT- und Steuerungssysteme anbinden.
Prinzipiell ist der Einsatz auch bei anderen Tierarten möglich, sofern RFID-Ohrmarken verwendet werden.

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