Unsere KI-Lösungen
Geschlechterkennung
Objektive Zuordnung – automatisiert, bildgestützt, nichtinvasiv.
Ihre Challenge Challenge Challenge
Wenn Fehleinstufungen zum Risiko werden – braucht es mehr als Stichproben.
Die Geschlechtsbestimmung bei Schweinen erfolgt bislang meist manuell und auf Basis von Stichproben. Das ist zeitaufwendig, fehleranfällig – und angesichts von Qualitätsanforderungen, Ebergeruchsthematik und Kastrationsprogrammen wie Improvac oft nicht ausreichend. Gleichzeitig fehlt eine valide Datenbasis, um etwa den Erfolg tierschutzorientierter Verfahren zu belegen.
Unsere Solution Solution Solution
Die KI-gestützte Geschlechterkennung
Die KI-gestützte Lösung von FOODFAIR übernimmt die Geschlechterkennung automatisch – bildgestützt, eindeutig und in Echtzeit. Dabei wird die Genitalstruktur erkannt, das Geschlecht eindeutig zugeordnet und bei männlichen Tieren zusätzlich die Hodenstruktur bewertet zur Einschätzung des Eberrisikos. Die Ergebnisse stehen sofort für die Weiterverarbeitung, Dokumentation und Rückmeldung an Landwirte zur Verfügung.
Was die Lösung leistet:
- Automatische Erkennung von männlichen und weiblichen Tieren (inkl. Sauen)
- KI-gestützte Klassifizierung der Hodengröße als Einschätzung des Eberrisikos
- Bildbasierte, nichtinvasive Erfassung im Schlachtprozess
- Echtzeit-Auswertung mit Anbindung an QS, Terminal und Weiterverarbeitung
- Verknüpfung mit KI-Schlachtnummererkennung für eindeutige Zuordnung
Ihre Benefits
Was die KI-Lösung für Ihren Betrieb leistet
Mit der automatisierten Geschlechterkennung sichern Sie nicht nur Produktqualität, sondern auch Transparenz und Vertrauen – gegenüber Kunden, Kontrollstellen und Landwirten. Sie reduziert Fehler, entlastet Fachpersonal und liefert Daten, wo bisher geschätzt wurde.
Fehlklassifikationen vermeiden
Verlässliche Unterscheidung von Geschlechtern – auch bei schwieriger Sicht oder hoher Taktzahl.
Produktqualität absichern
Reduktion von Rückläufern und Reklamationen durch korrekte Zuordnung – auch im Hinblick auf Ebergeruch.
Wirkung von Kastrationsprogrammen belegen
Bilddokumentation liefert Nachweis für Verfahren wie Improvac oder andere Immunokastrationstechniken.
Fachkräfte entlasten
Weniger manuelle Eingriffe – mehr Sicherheit im Ablauf.
Vertrauen stärken
Zuverlässige Daten auf der Wiegeliste – für Landwirte, QS und Auditprozesse.
Ihre Möglichkeiten – unser Ziel
Automatisierung, die mitdenkt – und Tierwohl sichtbar macht
Die KI-Lösung zur Geschlechterkennung ist der Schlüssel zu einer neuen Form der objektiven Qualitätskontrolle. Sie ersetzt nicht nur aufwendige manuelle Prozesse, sondern liefert erstmals eine lückenlose Datenbasis – für die Umsetzung tierschutzorientierter Programme, zur Risikobewertung und für eine fundierte Rückmeldung an Erzeuger.
Die Lösung eignet sich für alle Schweineschlachtbetriebe – besonders bei hohen Tierzahlen, Einsatz von Immunokastration oder Anforderungen an QS-Dokumentation. Kombiniert mit weiteren Modulen wie Schlachtnummererkennung oder Schwanzerkennung entsteht ein schlüssiges, datenbasiertes System.
- Durchgängige, bildgestützte Geschlechterkennung in Echtzeit
- Dokumentierte Einschätzung des Eberrisikos für QS und Produktqualität
- Nachweisführung für Kastrationsprogramme und Tierschutzstrategien
- Entlastung von Fachpersonal durch zuverlässige KI-Unterstützung
- Integration in bestehende Linien – ohne invasive Verfahren
Der nächste Schritt beginnt hier
Geschlecht erkennen. Eberrisiko managen. Tierschutz dokumentieren
FOODFAIR liefert eine Lösung, die nicht nur erkennt – sondern objektiv belegt. Für Betriebe, die auf Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Zukunftsfähigkeit setzen.
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Lösungen Ihr Betrieb wirklich braucht – heute, morgen, übermorgen.
5 häufige Fragen zur Geschlechterkennung mit KI:
Wie funktioniert die Erkennung?
Die Kamera erfasst die relevante Region im Schlachtprozess. Die KI erkennt die Genitalstruktur und ordnet das Geschlecht automatisch zu.
Wird auch das Eberrisiko erkannt?
Ja – bei männlichen Tieren wird zusätzlich die Hodenstruktur bewertet, um Rückschlüsse auf das Eberrisiko zu ziehen.
Ist das Verfahren invasiv?
Nein – es basiert auf visueller Erkennung, ist kontaktfrei und nichtinvasiv.
Kann das System in bestehende Linien integriert werden?
Ja – insbesondere in Kombination mit Schlachtnummernerkennung oder RFID-Lösungen.
Welche Tiere erkennt die KI?
Mastschweine männlich und weiblich, sowie Sauen.